Die Calla

Heute kann bei der Calla zwischen den verschiedensten Arten unterschieden werden. Erst in den vergangenen Jahren konnte die Pflanze auch ihren Weg in den Blumenhandel schaffen. Obwohl sie als Gartenpflanze angeboten wird, handelt es sich bei dieser Variante bis heute um eine unbekannte Lösung.

Je nach Art der Calla lassen sich die verschiedensten Besonderheiten erkennen, die nicht selten auch in Hinblick auf die Bezeichnungen erkannt werden können. So ist die Calla heute auch unter dem Namen Drachenwurz und Schlangenkraut bekannt. Die Pflanze gehört zu der Familie der Aronstabgewächse. Bis heute kommt sie in den meisten Fällen in Sumpfgebieten vor. Ebenso findet man sie in Birkenbruchwäldern und in Zwischenmooren. Die Calla wächst bis heute in Nordamerika in freier Natur und konnte sich zudem in Hochmooren in Sibirien durchsetzen. Obwohl sie bis heute als Gartenpflanze angeboten wird, gehört sie nicht zu den bekanntesten Varianten in Mitteleuropa und findet somit auch nur in sehr wenigen Fällen Anwendung. Die Calla verfügt über eine weiße Blüte und besticht heute in vielerlei Hinsicht durch ein ansprechendes Aussehen. Unter anderem handelt es sich hierbei um rote Beeren. Sie haben sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Markenzeichen entwickeln können. Die Blätter der Calla haben zudem eine herzförmige Form. Im Vergleich zu zahlreichen verschiedenen Pflanzen wird die Calla durch Schnecken bestäubt. Bereits seit Jahren handelt es sich bei der Calla um eine bekannte Pflanze. So wurde sie unter anderem im Jahr 1988 als Blume des Jahres ausgezeichnet. Doch auch wenn es sich bei der Calla um eine überaus beliebte Pflanze handelt, ist bei ihr eine gewisse Vorsicht angebracht.

Wie alle anderen Pflanzen ihrer Familie ist auch die Calla giftig und das vor allem in Bezug auf alle Bestandteile. So sollte man vor allem Kinder vor dem Verzehr der Calla schützen. Durch ihre Blüte und die Form der Blätter wirkt sie überaus ansprechend und genießt so auch eine entsprechende Bedeutung. Verzehrt man größere Mengen dieser Pflanzen, kann es zu Durchfall kommen. Ebenso sind Lähmungen des zentralen Nervensystems nicht selten. Bereits bei Berührungen mit dieser Pflanze können Hautreizungen entstehen. Möchte man die Calla im eigenen Garten anbauen, sollte man auf einige Besonderheiten achten. So eignet sich längst nicht jeder Boden für den Anbau der Calla. Demnach sollte dieser entsprechend feucht sein. Ursprünglich handelt es sich bei der Calla um eine Sumpfpflanze und so sollte auch darauf geachtet werden, dass diese in entsprechenden Verhältnissen angebaut wird. Unterschiede bei den einzelnen Arten der Calla lassen sich sowohl in Verbindung mit der Größe, als auch mit den zahlreichen verschiedenen Eigenschaften erkennen. Zudem kann die Calla meist problemlos mit anderen Pflanzen angebaut werden. So bieten sich für den Garten die zahlreichen verschiedenen Mischkulturen an. Die Calla blüht zudem in den Wochen von Mai bis Juni. Heute kann bei dieser Pflanze zwischen den verschiedensten Arten unterschieden werden. Diese sind unter anderem aufgrund der Züchtungen und Kreuzungen entstanden. Bis heute eignen sich längst nicht alle Arten der Calla für den Anbau im Garten. Jede Form dieser Pflanze verfügt über besondere Eigenschaften, die sich wiederum auch auf den Standort auswirken. So bieten sich nicht alle Arten für den Anbau in Mitteleuropa an. Bei den Angeboten der Calla handelt es sich bis heute in der Regel um Importware.