Chinesische Laternenblume

In Deutschland handelt es sich bei der chinesischen Laternenblume bereits seit einigen Jahren um eine überaus beliebte Pflanze. Erst in den vergangenen Jahren konnte sie sich jedoch zu einer wirklichen Lösung für den Garten entwickeln. Aufgrund der zahlreichen verschiedenen Arten müssen bei der Pflege der chinesischen Laternenblume jedoch einzelne Besonderheiten beachtet werden.

Heute kann man bei der Laternenblume zwischen den verschiedensten Arten unterscheiden. In den vergangenen Jahren sind diese im Rahmen der einzelnen Züchtungen entstanden. Man begann bereits recht früh mit der Kultivierung dieser Pflanze. Jedoch konnte sie sich erst in den vergangenen Jahren in Mitteleuropa als eine anerkannte Gartenpflanze durchsetzen. Ihren Ursprung hat die chinesische Laternenblume in China. Zu den Besonderheiten dieser Pflanzen gehört die Blüte und so handelt es sich bei dieser um einen der wohl wichtigsten Anziehungspunkte. Die chinesische Laternenblume ist eine besonders exotische Pflanze und so muss auch bei den Züchtungen auf eine Vielzahl von Besonderheiten geachtet werden. Die chinesische Laternenblume eignet sich sowohl für den Garten als auch für den Wohnbereich. Problemlos kann sie in der Regel mit anderen Pflanzen angebaut werden, sodass eine Mischkultur entsteht. Aufgrund der zahlreichen Züchtungen kann bei der chinesischen Laternenblume zwischen den verschiedensten Eigenschaften unterschieden werden. Zu einer der wichtigsten gehört hier die Farbgebung der Blüten. Somit entstanden durch die Züchtungen in den vergangenen Jahren zahlreiche verschiedene Typen. Bei der Pflege und dem Anbau der chinesischen Laternenblume muss auf deren Ansprüche eingegangen werden, nur dann entwickelt sich diese auch wie gewünscht. So ist ein lockerer, jedoch auch überaus nährreicher Boden für die chinesische Laternenblume unerlässlich. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Boden besonders durchlässig und leicht ist. Man sollte die chinesische Laternenblume nicht vor dem Mai ins Freie stellen, da sie nicht gegenüber den Frösten resistent sind. Durch zu kalte Temperaturen wird sie erheblich beschädigt und stellt das Wachstum ein. Zudem sollten weitere Bodenfröste ausgeschlossen werden können, wenn man die chinesische Laternenblume ins Beet pflanzt. Aber auch bei der Pflanzung der chinesischen Laternenblume sollte auf einzelne Besonderheiten geachtet werden. Neben einer Pflanztiefe von etwa 10 cm handelt es sich hierbei aber auch um den Abstand zu anderen Pflanzen. Dieser sollte bei der chinesischen Laternenblume mindestens 20 cm betragen.

Die chinesische Laternenblume kann man im Rahmen einer Vorkultur ziehen. Hierfür bietet sich ein Blumentopf in der Wohnung an. Dieser sollte an einem warmen und zudem auch überaus hellen Ort stehen. Bei der chinesischen Laternenblume muss ein ungemein großer Wert auf die Pflege gelegt werden. So ist unter anderem auch eine regelmäßige Düngung von Nöten. Bei dieser sollte auf die Wahl des Düngers geachtet werden. Zum einen kann man hier auf chemische Lösungen zurückgreifen, zum anderen bietet sich aber auch der traditionelle Humus für die chinesische Laternenblume an. Der Dünger muss einfach zur Erde als wichtige Ergänzung gegeben werden. Bei dem Gießen sollte darauf geachtet werden, dass man die chinesische Laternenblume nur leicht feucht hält. Bei einer zu intensiven Nässe beginnt die Knolle der Pflanze zu faulen. Eine Überwinterung ist vor allem in kalten Regionen von Nöten. Herrschen milde klimatische Verhältnisse kann auch auf die Überwinterung verzichtet werden. Aber auch wenn die chinesische Laternenblume im Freien verbleibt, sollte sie mit Laub oder Tannenreisig abgedeckt werden, sodass sie vor den erheblichen äußerlichen Einflüssen geschützt ist. Bei einer Überwinterung sollte man die chinesische Laternenblume an einem kühlen, jedoch frostfreien Ort aufbewahren.