Die Bohnen

Die Bohnen gehören heute zu den bekanntesten Gartenpflanzen und werden europaweit auch mit entsprechender Intensität angebaut. Die Bohnen sind sehr resistent und überzeugen als sehr anspruchslose Pflanzen auch die Laien. Je nach Klima kann bei diesen Pflanzen mit erheblichen Erträgen gerechnet werden.

Der Begriff Bohne konnte sich erst in den vergangenen Jahren durchsetzen. Die Bohnen gehören zu den Hülsenfrüchten und finden in vielerlei verschiedenen Bereichen Anwendung, da sie wichtige Nährstoffe beinhalten. Heute kann bei den Bohnen zwischen verschiedenen Arten unterschieden werden, die einerseits bereits in ihrer ursprünglichen Form vorhanden waren und andererseits im Rahmen der zahlreichen Züchtungen entstanden sind. So verfügen die Bohnen über ein ungemein hohes Maß an Stärke und Protein. Bei einem hohen Verzehr muss jedoch mit einzelnen Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Blähungen, gerechnet werden. Bis heute werden die zahlreichen verschiedenen Bohnen weltweit angebaut und so handelt es sich um eine der wohl beliebtesten Pflanzen. Die Bohnen sind sehr anspruchslose Pflanzen und wachsen demnach auch unter den verschiedensten klimatischen Verhältnissen. In Deutschland findet man diese Pflanze auch in den meisten privaten Gärten. In einzelnen Regionen werden die Bohnen überwiegend kommerziell angebaut. Hinsichtlich der verschiedenen Anbaugebiete lassen sich zudem erhebliche Unterschiede in der Verwendung erkennen. So handelt es sich bei den Bohnen bis heute in einzelnen Ländern, wie zum Beispiel in Kolumbien, um ein wichtiges Grundnahrungsmittel. In der Regel wird die Bohne in Kombination mit anderen Pflanzen angebaut und kann aus diesem Grund auch als Mischkultur bezeichnet werden. Bohnen halten entsprechend wechselhaften Witterungsbedingungen stand. Je nach Art der Bohne kann bei den einzelnen Erträgen von erheblichen Unterschieden ausgegangen werden. Jedoch sollte nicht vergessen werden, dass die Erträge auch von den einzelnen Ausgangssituationen abhängig sind.

In den vergangenen Jahren konzentrierte man sich aufgrund der steigenden Beliebtheit von Bohnen in erster Linie auf die unterschiedlichsten Züchtungen. Durch diese können heute auch exotische Formen der Bohnen problemlos in deutschen Regionen angebaut werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Züchtungen der Bohnen spiegeln sich sowohl in dem Aussehen, als auch hinsichtlich der Ernte wider. Erst in den 90er Jahren konnten sich in Deutschland auch die Kidney Bohnen ausgehen. Je nach Ertrag kann auf unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden. Die frischen Bohnen werden meist als Palbohnen bezeichnet. Je nach Züchtung kann hinsichtlich des Geschmacks unterschieden werden und so schmecken einzelne Arten der Bohnen besonders intensiv. Bohnen benötigen regelmäßig Wasser. Als Erntezeit bietet sich, je nach verschiedensten klimatischen Verhältnissen, der Spätsommer oder Frühherbst an. Für die Bohnen sollte ein sonniger Platz gewählt werden, da diese eine entsprechende Lichteinstrahlung benötigen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht zu starken Windverhältnissen ausgesetzt sind. Zu den beiden bekanntesten Formen der Bohnen gehören heute die Busch- und Stangenbohnen. Diese konnten sich in den vergangenen Jahren vor allem als Lösung für die deutschen Gärten durchsetzen. Unterschiede zwischen diesen beiden Formen lassen sich überwiegend beim Aussehen erkennen. Hingegen unterscheiden sie sich hinsichtlich der Ernte kaum. Aus diesem Grund muss bei dem Kauf der Samen nicht zwingend zwischen einer der beiden Arten gewählt werden. Beim Anbau sollte darauf geachtet werden, dass eine Mischkultur geschaffen wird. Unter diesen Bedingungen wachsen die Bohnen entsprechend positiv und können zudem entsprechende Erträge erbringen. Zudem kann man heute auch auf mehrjährige Bohnenpflanzen zurückgreifen. Bohnen können sowohl im Garten, als auch im Gewächshaus angebaut werden.