Grilltypen

In den letzten Jahren sind zahlreiche moderne und innovative Grillmodelle auf den Markt gekommen. Das Grillen boomt seit Jahren vor allem in Deutschland. Grundsätzlich kann man die Grilltypen nach den Energiequellen in übergeordnete Produktgruppen unterscheiden. Natürlich spielen auch die individuellen Wünsche der Kunden bei der Auswahl der Grilltypen eine zentrale Rolle. Alleine schon auf Grund des Grillplatzes müssen die Grilltypen unterschieden werden. Manche Konsumenten haben auch bestimmte Meinungen zu Gesundheitsaspekten des Grillens. Die Unterscheidung der Grilltypen nach der Energiequelle unterscheidet in Elektrogrills, Holzkohlegrills und Gasgrills. Natürlich kann man die Grillprodukte auch nach der bevorzugten Grillart der Kunden unterscheiden. Die Unterschiede liegen hier bei den Grillarten vor allem in den Temperaturen. Es gibt zum Beispiel die Grillarten Smoken oder Barbecue. Bei Partys auf Grillplätzen oder beim Grillen im Garten ist das Grillieren beliebt: das Grillen mit offenem Feuer. In den USA ist zum Beispiel das Smoken überaus beliebt, wo man Steaks mit 80 Grad über viele Stunden in den Smoker legt. Das Fleisch ist allerdings dann sehr rauchig. Beim Barbecue setzt man in der Regel höhere Temperaturen ein, die bis über 150 Grad gehen können. In den letzten Jahren sind vor allem Elektrogrills bei Anfängern im Markt sehr gefragt, die unkompliziert auf dem Balkon oder im Garten betrieben werden können und sehr bedienungsfreundlich sind. Der Elektrogrill wird vor allem gekauft, da die Temperatur genau einzustellen ist und zum Beispiel auch kein Fett auf die offene Asche fällt, was zu gesundheitsschädlichen Stofferzeugungen führen kann. Den Rost deckt man deshalb mit Alupapier ab. Elektrogrills bieten auch den Vorteil, dass es zu keiner großen Rauchentwicklung wie beim Holzkohlegrill kommt, was eventuell die Nachbarn stören kann.

Gerade für Anfänger ist die Wahl des richtigen Grills nicht immer einfach. Der Klassiker ist der Holzkohlegrill. Der Holzkohlegrill ist als Grillprodukt unter anderem deshalb so beliebt, da er von anderen Energiequellen unabhängig ist und überall als mobiler Grill mitgenommen werden kann. Mit der Holzkohle hat man ein sehr breites Spektrum an Temperaturen abdecken und kann so auch viele unterschiedliche Lebensmittel zum Grillen verwenden. Gasgrillprodukte sind meist größere Grills, die mit verschiedenen Gasen am Grill befestigt werden. Sie bieten eine gute Dosierbarkeit der Temperaturen und sind nicht stark rauchentwickelnd. Neben Steaks und Würstchen kann man mit einem Gasgrill zum Beispiel auch viele Desserts unkompliziert anrichten. Grillästheten und Grillerfahrene kaufen meistens Holzkohlegrills und Gasgrills. Vor allem der rauchige Geschmack und das Flair sprechen für den Hohlkohlegrill. Für Menschen, die sich mehr den Gästen widmen wollen und weniger mit dem Grillen befasst sein wollen, bietet sich der unkomplizierte Elektrogrill an. Für Romantiker sind die Holzkohlegrills geeignet, die immer eine sehr warme Atmosphäre beim Grillen schaffen. Gerade Menschen, die einen Garten haben, kaufen häufig hochwertige Holzkohlegrills, die fester Bestandteil des Gartens sind. Beliebt sind heute in Deutschland auch die Kugelgrills. Geschlossene Kugelgrills kamen erstmals in den USA in den 1950er Jahren auf den Markt. Bei langer und beständiger Hitze kann man Fleisch und Würstchen sehr saftig mit Kugelgrills garen. Es gibt sehr modische und massive Kugelgrills, die man einfach im Garten oder auf dem Balkon aufstellen kann. Auch Camper kaufen gerne Kugelgrills. Gerade für mobile Camper gibt es viele interessante Produkte, die mobil und einfach zu bedienen sind.