Der Unkrautvernichter

Der Unkrautvernichter konnte sich weltweit zu einer beliebten Lösung für den Garten entwickeln und wird in den verschiedensten Formen angewandt. In den vergangenen Jahren entwickelte sich der Unkrautvernichter weiter. Unterschieden werden kann zwischen den verschiedensten Inhaltsstoffen sowie einzelnen Arten der Unkrautvernichter.

Eine grobe Gliederung der Unkrautvernichter ist hinsichtlich der Inhaltsstoffe möglich. In den vergangenen Jahren konnte sich diese Bezeichnung aber auch bei einzelnen Gartengeräten durchsetzen, die dem Entfernen von Unkraut dienen. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um die eigentlichen Lösungen. Als Unkrautvernichter werden heute verschiedene chemische Substanzen verwendet, die nach dem Auftrag zum einen zum Tod des Unkrauts führen und zum anderen in den Boden eindringen. Für die meisten Pflanzen sind diese Lösungen vollkommen unbedenklich und können somit auch problemlos angewandt werden. Da Pflanzen jedoch über die verschiedensten Eigenschaften verfügen, muss auch bei der Verwendung von Unkrautvernichter auf diese geachtet werden. Unter anderem handelt es sich hierbei um die Inhaltsstoffe. Längst vertragen sich nicht alle Pflanzen mit den Inhaltsstoffen der Unkrautvernichter. Insbesondere handelt es sich hierbei um exotische Obst- und Gemüsepflanzen. Die chemischen Inhaltsstoffe greifen das Unkraut, gleich welcher Form an und schaffen zudem eine Basis der Prävention. So wird durch das Eindringen in den Boden der erneute Befall von Unkraut vermieden. Jedoch muss bei dem Unkrautvernichter hinsichtlich des effektiven Einsatzes zwischen verschiedenen Lösungen unterschieden werden. So sind einige Pflanzen, die als Unkraut bezeichnet werden, gegen die chemischen Substanzen resistent. Um ein optimales Ergebnis zu erzeugen, sollte aus diesem Grund auf die Angaben des Herstellers geachtet werden. Heute finden überwiegend chemische Unkrautvernichter Anwendung. In den vergangenen Jahrzehnten griffen die Landwirte jedoch auf natürliche Lösungen zurück. So sind einzelne Pflanzen nicht gegen die Inhaltsstoffe anderer resistent. Auch wenn die natürlichen Unkrautvernichter ihre Wirkung zeigen, ist diese meist mit einer wesentlich längeren Anwendung verbunden. Hingegen wirken chemische Lösungen schnell und ebenso unproblematisch.

Durch die chemischen Stoffe, die sich in dem Unkrautvernichter befinden, ist dieser sehr aggressiv. Aufgrund dessen häufte sich in den vergangenen Jahren die Kritik an diesem Utensil. Durch weitere Entwicklungen konnte jedoch die Zusammensetzung verbessert werden. Demnach ist diese heute in Hinblick auf die Umwelt und vor allem auf den Boden wesentlich schonender. Ebenso geht von dem Unkrautvernichter keine Gefahr für den Menschen aus.

Unterschiede bei den verschiedensten Lösungen der Unkrautvernichter lassen sich nicht nur bei den Inhaltsstoffen erkennen, sondern auch bei den Anwendungsdetails. Somit lassen sich hinsichtlich der Dauer und der Häufigkeit erhebliche Differenzen bei den einzelnen Lösungen erkennen. Jedoch muss der Unkrautvernichter in der Regel mehr als einmal aufgebracht werden. Um eine endgültige Bekämpfung des Unkrautes vornehmen zu können, muss man sich an die Anweisungen der einzelnen Lösungen halten. Meist ist der Auftrags des Unkrautvernichters in verschiedenen Abständen von Nöten. Der Unkrautvernichter für den Gartenanbau unterscheidet sich wesentlich von den Lösungen für die professionelle Landwirtschaft. Diese Unterschiede beziehen sich sowohl auch die Zusammensetzung als auch auf die Wirkungsgebiete. Eingesetzt wird der Unkrautvernichter, gleich welcher Art, weltweit. Für den professionellen Anbau von Obst und Gemüse wird meist auf spezielle Lösungen zurückgegriffen. Bei dem Unkrautvernichter muss sichergestellt werden, dass diese die eigentliche Pflanze in Wachstum und Entwicklung nicht behindert.