Weitere Krankheiten

Die heutige Medizin hat vor allem durch das Computerzeitalter einen großen Sprung in der Forschung, Diagnostik und Behandlung von Krankheiten gemacht und fördert so, die Volksgesundheit in einer nie da gewesenen Art. Im gleichen Maß nehmen aber die Krankheiten zu, die nicht Ansatzweise als Krankheit erforscht sind. Viele der Krankheitsbilder, die erst in der Zukunft erforscht werden, beziehen sich in der modernen Welt und Umweltgifte. Man schätzt, dass es bis zu hunderttausend Chemikalien gibt, die oft in verschiedenen Verbindungen schädlich wirken. Beim Ausbruch solcher multichemischen Sensibilitäten kommt es vermutlich zuerst zu latenten Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen, Müdigkeit, Gliederschmerzen oder auch Magen-Darm-Beschwerden. Viele der Verbindungen wirken sich wahrscheinlich auch auf psychische Symptome wie Depressionen aus. Da Menschen unterschiedlich genetisch disponiert sind und auch unterschiedlich auf Chemikalien reagieren, können sich auch unterschiedliche Krankheitsszenarien entwickeln. Viele der Stoffe lösen auch allergische Reaktionen aus. Gerade die Suche nach neuen Therapieansätzen für chronische Hauterkrankungen ist seit vielen Jahren im Gange. Bei vielen Krankheiten, die man nicht abschließend erforscht hat, handelt es sich um Krankheiten, die viele unterschiedliche Faktoren haben, die letztendlich die Krankheit auslösen. Vor allem auch die Rolle des Immunsystems wird immer mehr erforscht. Autoimmunkrankheiten kommen in den letzten Jahren immer mehr in die interessierte Öffentlichkeit.

Mediziner schätzen, dass die Krankheiten der Zukunft vor allem durch ungesunde Lebens- und Ernährungsgewohnheiten die Allgemeinheit belasten. Vor allem Übergewicht, Diabetes und Demenz werden in Deutschland die Hauptkrankheiten sein, die logischerweise durch die Überalterung der Gesellschaft entstehen. Andere schwere Krankheiten, wie Krebs oder AIDS, werden in der Zukunft oft besser therapiert werden können, so dass sich die Statistiken der schweren Erkrankungen anders darstellen werden. Bei den psychischen Krankheitsbildern werden vor allem die Depressionen zunehmen. Dies nicht nur bei Menschen, die in Massen immer mehr in die Armut abrutschen, sondern vor allem auch bei Kindern und Jugendlichen. Auch Probleme wie Alkoholismus werden immer größere Teile der Gesellschaft betreffen. Spannend wird sein, wie sich die neuen Medien auf die Gesundheit auswirken werden. An Krankheiten wie Elektrosmog leiden heute weltweit schon einige Millionen Menschen. Auch die zunehmende Isolation vieler Menschen, die nicht mehr sozial aktiv sind oder aktiv an der Gesellschaft teilnehmen wollen, wird spannende medizinische und gesellschaftspolitische Fragen aufwerfen. Wer sich für Krankheiten interessiert, die nicht oder nur zum Teil erforscht sind, findet im Netz zahlreiche interessante Informationsangebote.

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Magnesiummangel - Wadenkrämpfe

Magnesium muss durch die Ernährung und Flüssigkeiten dem Körper zugeführt werden. In bestimmten Lebenslagen, zum Beispiel in der Wachstumsphase oder der Schwangerschaft, braucht der Körper mehr Magnesium, das in Form von zusätzlichen Dosierungen vom Arzt verordnet werden kann.