Fische und Zierfische

Zierfische in Aquarien und Teichen finden mehr Tierfreunde. Man kann grundsätzlich unterscheiden zwischen Süßwasserzierfische und Meerwasserzierfische bzw. Brackwasserzierfische. Zu den beliebtesten Süßwasserzierfischen gehören unter anderem Fischgattungen wie: Schmetterlingsfische, Karpfenartige Gattungen oder Welse. Süßwasserfische müssen unterschiedliche Lebensbedingungen vorfinden. Vor allem die Größe des Aquariums oder des Teiches sind bestimmt. Auch müssen die Zierfische verträglich sein. Auch die Beschaffenheit des Wassers ist von besonderer Bedeutung. Die Zucht von Zierfischen ist je nach Art leichter oder schwieriger. Über den PH-Wert kann man die Fische und ihre Lebensumgebung einschätzen. Die Einteilung kann von weichen Wasser bis zu Brackwasser vorgenommen werden. Insgesamt gibt es rund 50.000 bekannte Arten, die je nach wissenschaftlicher Betrachtung kategorisiert sind.

Besonders beliebt wurden in den letzten Jahren die Kois. Es ist eine besondere Koikultur entstanden, die eine lange Tradition in Asien hat. Die Kois können je nach Gattung bis zu einem Meter werden und bis zu hundert Jahre alt werden. Kois sind die beliebtesten Zierkarpfen in den meisten Ländern. Je nach Erscheinungsbild gibt es unterschiedliche Klassifizierungen für die Fische. Es gibt bestimmte Farbgebungen, die einen höheren Wert erzielen, als im Handel üblich. Japanische Zierkarpfen sind auf Grund ihrer Farbgebung besonders beliebt. Schon immer beliebt waren die Goldfische in den Aquarien und Teichen. Goldfische sind Allesfresser und können so gut überleben. Die Goldfische werden bis zu 30 Jahre alt und erreichen eine Größe von bis zu 35 Zentimetern. Aus Asien kamen die früheren Arten nach Europa. Die Goldfischhaltung hat eine lange Tradition in den europäischen Hochadelhäusern gehabt. Heute ist der Goldfisch Sinnbild für die Zierfischhaltung. Über das Internet bekommt man zahlreiche qualifizierte Informationen über die unterschiedlichen Zierfischarten und ihre Lebensgewohnheiten.