Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftslehren bestimmen unseren Alltag in maßgebenden Umfang. Man kann die Lehren auch generell festmachen an dem räumlichen Bezug. So gibt es Wirtschaftslehren, die sich der Weltwirtschaft, der nationalen Wirtschaften, der unternehmerischen Wirtschaften oder der regionalen Wirtschaft inhaltlich annähern. Wirtschaftswissenschaften werden auch unter dem Begriff Ökonomie definiert. Die Volkswirtschaft beschädigt sich unter anderem mit verschiedenen Teileinheiten, die in einem kleineren und größeren Maß die Volkswirtschaft bestimmen. Man kann die wirtschaftlichen Elemente unterteilen in die Zusammenhänge der Mikro- und Makroökonomik. Bestimmte Aspekte in der Mikroökonomie werden durch das Verhalten von Unternehmen oder Haushalte bestimmt. Bestimmend sind auch Faktoren wie die Verteilung von Ressourcen, die zu bestimmten Marktmechanismen führen. Es gibt zahlreiche Teilgebiete in der Mikroökonomie, die sich mit unterschiedlichen Wirtschaftsaspekten wie Produktion, Angebot und Nachfrage, oder der Preisbildung auseinandersetzen. Wichtig ist auch die Analyse von Zusammenhängen, die sich mit dem Nutzen von Waren oder Dienstleistungen beschäftigen. Auch Themen zum Nutzungsverhalten spielen eine Rolle in der Wissenschaft der Mikroökonomie. Die Makroökonomie beschädigt sich vor allem mit den Faktoren, die in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext gesehen werden müssen. Hier spielen Faktoren wie Arbeitslosigkeit, das Gesamthaushaltseinkommen, die allgemeine Konjunktur oder auch die Inflation eine besondere Rolle. Die Faktoren können in einem regionalen, nationalen oder grenzüberschreitenden Zusammenhang thematisiert werden.

Man kann die Makroökonomie in der Volkswirtschaftslehre generell auch unterscheiden nach der Art des Marktes und des Zeitraumes, in denen bestimmte Faktoren die Wirtschaft nachhaltig verändern. Faktoren wie die industrielle Produktion, der Geldmarkt oder der Arbeitsmarkt werden im Besonderen analysiert. Auch Faktoren wie der Börsenhandel bestimmen unsere Volkswirtschaft. Alle die Wirtschaftsaspekte wirken sich kurz-, mittel- und langfristig auf die Volkswirtschaften aus. Solche Szenarien sind zum Beispiel Inflation, Deflation oder auch die volkswirtschaftliche Stagnation. Gerade im Wirtschaftsraum Europa können einzelne nationale Wirtschaftsszenarien sich auch auf die europäische Binnenwirtschaft auswirken. In größeren Zusammenhängen kann selbst die Weltwirtschaftslage nachhaltig beeinflusst werden. Bei der Betriebswirtschaftslehre kann man unterscheiden in Lehren, die sich mit allgemeinen betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten auseinandersetzen und Lehren, die sich mit speziellen Unternehmensdisziplinen beschäftigen. Auch die Unterordnung in bestimmte Branchen ist üblich. So gibt es zum Beispiel die Versicherungsbetriebslehre oder die Bankwirtschaftslehre. Die Spezialisierung auf bestimmte Unternehmensthemen ist in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt. In der Betriebswirtschaftlehre spielen Faktoren wie Nachfrage und Angebot oder Konsumverhaltensweisen eine zentrale Rolle. Neben der Unterteilung in die Funktionen, innerhalb der Betriebswirtschaftslehre, kann man auch unterscheiden nach den Wirkungsweisen in einem großen oder kleinen Unternehmen. Es gibt viele Aspekte in der Betriebswirtschaftslehre, die sich auch mit anderen Wirtschaftsfeldern beschäftigen und inhaltliche Schnittmengen hervorbringen.

Wirtschaftliche Produktionsfaktoren

Arbeit, Kapital und Boden. Das sind Produktionsfaktoren aus Sicht der Volkswirtschaftslehre. Die angewandte Betriebswirtschaft definiert auch Betriebsmittel, Werkstoffe und Rohstoffe zu den Produktionsfaktoren. Auch Bildung, Wissen und Informationen können heutzutage als Produktionsfaktoren interpretiert werden.