Jetski ist der geschützte Begriff für ein Kawasaki-Modell der Jetboote. Viele japanische Hersteller, wie auch Honda oder Yamaha, bauen seit Jahren die beliebten Jetboats. Die Geschichte der Wassermotorräder begann in den 60er Jahren. Seit dem gibt es die Boote mit der Stehhaltung oder der Sitzbank. Die Motorräder auf dem Wasser sind mit Wasserstrahltechnik für den Antrieb versehen und können Geschwindigkeiten von über hundert Kilometer erzielen. In Deutschland braucht man für die Jetboote einen Sportbootführerschein, sofern die Wassermotorräder über 5 PS haben. Fast auf jedem Gewässer darf man die Jets zum Wasserwandern einsetzen. Auf dem Bodensee ist das Fahren allerdings nicht erlaubt, ebenso muss man sich an ausgewiesene Stellen halten, sofern man akrobatische Figuren fahren will.
Jet-Boats finden auch Verwendung bei der Wasserrettung, nicht nur die Wellensurfer und Wasserskifahrer schätzen die schnellen Wasserboote. Wie bei anderen modernen Sportarten auch, gibt es zwei Wettkampfformen. Im Freestyle geht es um die schönsten und trickreichsten Figuren, die man mit den “Stehern” fahren kann. Beim Racing kommt es auf den Speed an. Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen, die sich mit Jetboats befassen. Vor allem auch die nationalen und internationalen Veranstaltungen sind über das Internet kommuniziert.